Der Herr Röll hat heute vor einem Monat Geburtstag gehabt. Aber weil ja jeder Tag Geburtstag ist, feiert er erst heute. Unser Mitbringsel zum Verzehr: Kürbis-Ingwer-Rahmsuppe. Geht einfach, schmeckt gut!
Die Zutaten (für vier Personen):
300 g Kürbis, 3 Zwiebeln (mittelgroß), 75 g Sellerie, Butter oder Olivenöl, 0,6 l Geflügelbrühe, 0,2 l Sahne, Salz, Pfeffer, 200 g Räucheraal, Schnittlauch.
Die Zubereitung:
Alle Gemüse putzen und in kleine Stücke schneiden - da es hinterher püriert wird, kommt's nicht so genau drauf an, aber wer es genau wissen will: 22 mm Kantenlänge sind hervorragend.
In Butter oder Olivenöl in einem ausreichend großen Topf das Gemüse anschmoren - es sollte nicht braun werden. Mit der Brühe ablöschen und etwa 20 Minuten köcheln lassen. Pfeffer und Salz zum Würzen hinzufügen.
Wenn das Gemüse weich ist, wird es püriert (nach wie vor eines der schönsten Worte für ein Küchengerät: Mit dem Zauberstab - oder jedem anderen Teil, das Gemüse pürieren kann). Wer es ganz fein will, kann alles passieren - ich liebe es, wenn man noch ein wenig ahnt, dass die Suppe einmal mehr als Wasser war und verzichte darauf. Die Sahne hinzufügen und die Suppe nochmals mit dem zauberhaften Stab aufschlagen.
Zum Servieren den in dünne Scheiben geschnitttenen Aal in die Teller legen, Suppe drüber und obenauf zum optischen wie degustativen Genuss ein wenig Schnittlauch.
Das Bild entstand bei einem gemeinschaftlichen Kochen im Küchenstudio von dekoArt Müller - vorne blubbert die Kürbissuppe (im Originalrezept ohne Ingwer, das habe ich zu Hause hinzugefügt), hinten links werkelt der Chef persönlich...
Die Zutaten (für vier Personen):
300 g Kürbis, 3 Zwiebeln (mittelgroß), 75 g Sellerie, Butter oder Olivenöl, 0,6 l Geflügelbrühe, 0,2 l Sahne, Salz, Pfeffer, 200 g Räucheraal, Schnittlauch.
Die Zubereitung:
Alle Gemüse putzen und in kleine Stücke schneiden - da es hinterher püriert wird, kommt's nicht so genau drauf an, aber wer es genau wissen will: 22 mm Kantenlänge sind hervorragend.
In Butter oder Olivenöl in einem ausreichend großen Topf das Gemüse anschmoren - es sollte nicht braun werden. Mit der Brühe ablöschen und etwa 20 Minuten köcheln lassen. Pfeffer und Salz zum Würzen hinzufügen.
Wenn das Gemüse weich ist, wird es püriert (nach wie vor eines der schönsten Worte für ein Küchengerät: Mit dem Zauberstab - oder jedem anderen Teil, das Gemüse pürieren kann). Wer es ganz fein will, kann alles passieren - ich liebe es, wenn man noch ein wenig ahnt, dass die Suppe einmal mehr als Wasser war und verzichte darauf. Die Sahne hinzufügen und die Suppe nochmals mit dem zauberhaften Stab aufschlagen.
Zum Servieren den in dünne Scheiben geschnitttenen Aal in die Teller legen, Suppe drüber und obenauf zum optischen wie degustativen Genuss ein wenig Schnittlauch.
Das Bild entstand bei einem gemeinschaftlichen Kochen im Küchenstudio von dekoArt Müller - vorne blubbert die Kürbissuppe (im Originalrezept ohne Ingwer, das habe ich zu Hause hinzugefügt), hinten links werkelt der Chef persönlich...
martinroell meinte am 7. Dez, 16:47:
Zur Suppe
Ich hab von der Suppe natürlich nichts abbekommen... aber meine Gäste sagten, sie habe hervorragend geschmeckt. Ich werde mal versuchen, die in den nächsten Tagen nachzukochen.
stip antwortete am 8. Dez, 08:38:
Verzicht
ist die Kunst des Jönnekönne, wie der Rheinländer sagt. Auch ich habe nix abbekommen von der Suppe...
suna meinte am 7. Dez, 17:43:
ich kann mir den schnittlauch zu ingwer und räucheraal nicht ganz vorstellen, doch so eine suppe kann schon sehr herzerwärmend gut sein, bestimmt.
stip antwortete am 8. Dez, 08:40:
Schnittlauch
ist ja auch mehr wegen der Optik: Ein wenig grün auf dem gelborangeen Süppchen macht sich gut. und es passt besser als fischiges Dill oder langweilig Petersilie! Ansonsten: Weglassen!